Angolanische Antimilitaristische Menschenrechtsinitiative

Selbstdarstellung

Vor 10 Jahren, genau Ende 1998, wurde die Iniciativa Angolana Antimilitarista para os Direitos Humanos, die Angolanische Antimilitaristische Menschenrechtsinitiative in Berlin von engagierten AngolanerInnen gegründet. Sie ist eine international tätige Friedens- und Bürgerrechtsorganisation, die überwiegend von AngolanerInnen aus Angola und aus der Diaspora getragen und von anderen solidarisch unterstützt wird.

Die IAADH versteht sich als Anti-Kriegsinitiative, die sich gegen kriegerische Auseinandersetzungen in Angola und weltweit einsetzt und sich gegen die damit verbundene Kultur der Straflosigkeit engagiert. So ist sie offen sowohl für die Mitwirkung als auch für die aktive Mitgliedschaft all derjenigen, die Kriege und militärische Handlungen als Mittel der Konfliktlösung ablehnen und für friedliche sowie gewaltfreie Maßnahmen bzw. Aktionen zur Überwindung der Gewalt eintreten.

Die IAADH ist zugleich eine Menschenrechtsorganisation, die sich der Verteidigung der Grundrechte widmet. Der Respekt sowohl der fundamentalen als auch der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rechte hat Priorität. Deshalb tritt die IAADH kompromisslos für den Schutz der Bürgerrechte ein und wendet sich radikal gegen jede Form von Willkür und Missachtung von humanitären Prinzipien und Menschenrechten.

Kontakt

IAADH, Flughafenstr. 21, D-12053 Berlin

Telefon: 030-34620468, Fax: 030-34620469

E-Mail: info(at)iaadh.de, www.iaadh.de

Spenden erbeten auf Konto 3040732485

bei Berliner Bank, BLZ 10020000

Selbstdarstellung der IAADH: Der Beitrag wurde veröffentlicht in: Connection e.V. und AG »KDV im Krieg« (Hrsg.): Rundbrief »KDV im Krieg«, Ausgabe September 2009

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