Arbeit von Connection e.V. 

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Martín Rodríguez. Foto: DFG-VK Mainz

Kolumbianischer Kriegsdienstverweigerer zu Besuch

Martín Rodríguez berichtete in Mainz und sprach auf Ostermärschen

(03.05.2019) Der als Politologe an der Universidad Nacional de Colombia tätige Martín Rodríguez war vom 23.-30. April auf Einladung von Connection e.V. und der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Mainz zu Besuch in Deutschland.

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Februar bis April 2019

(01.04.2019) Februar bis April 2019: Unsere Szenischen Lesungen zu Desertion und Militärstreik im I. Weltkrieg sind weiter on tour, Ilhami Akter konnte nach einer Odysee über Georgien nach Hamburg zurückkehren, wir hatten Besuch aus Japan und werden in Kürze auch einen Gast aus Kolumbien begrüßen können, und wir erstellten eine ausführliche Stellungnahme zur Situation der Kriegsdienstverweigerer und Militärdienstentzieher in der Ukraine.

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November 2018 bis Februar 2019

(01.02.2019) Von November 2018 bis Februar 2019 führten wir einige Veranstaltungen zu Militärstreik und Desertion im I. Weltkrieg durch, wir waren aktiv für inhaftierte Kriegsdienstverweigerer in Israel, konnten weitere Kontakte auf einer Konferenz zu Eritrea in Brüssel knüpfen und initiierten eine Unterstützungskampagne für die südkoreanischen Kriegsdienstverweigerer.

Rudi Friedrich und Talib Richard Vogl

Neue Termine: Veranstaltungen zu 100 Jahre Desertion und Militärstreik im I. Weltkrieg

(10.01.2019) Für die Szenische Lesung zu Desertion und Militärstreik gibt es im Frühjahr 2019 neue Termine: in Bonn, Frankfurt/Main und Neu-Isenburg. Dazu laden wir herzlich ein.

Rudi Friedrich von Connection e.V. und der Gitarrist Talib Richard Vogl geben damit in einer etwa 75-minütigen Szenischen Lesung denjenigen Raum, die sich mit ihrer Desertion oder auf andere Art und Weise gegen den I. Weltkrieg wandten, u.a. mit Texten von Dominik Richert, Ernst Toller, Wilhelm Lehmann und Richard Stumpf.

Im November 2018 schrieb die Schwäbische Zeitung dazu: „Friedrich und Vogl bringen es fertig, dass jeder Tagebuchauszug und jedes Gedicht oder Lied, das sie zusammen mit Trommelschlägen, Trompete, Gitarre und Gesang intonieren, unter die Haut geht – sei es durch die Art der Sprache, mal ihre Arglosigkeit oder ihre zynische Schärfe, mal durch die Sachlichkeit der Beschreibungen oder ihre Emotionalität. Zum Abschluss das unvergleichliche Lied ‚Le déserteur‘ von Boris Vian aus dem Jahr 1954, ein Appell des Pazifismus, und der Ausblick in die Gegenwart.“