Arbeit von Connection e.V. 

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Spendenaufruf

Für die internationale Arbeit für Kriegsdienstverweigerer und Deserteure

(26.11.2020) Liebe Freundinnen und Freunde,

Beran Mehmet İşçi aus der Türkei, Hillel Rabin aus Israel oder Brayan González aus Kolumbien, sie sind Kriegsdienstverweiger*innen aus Ländern, die sich in einer Konflikt- oder Kriegssituation befinden. Sie stehen für einen anderen Weg, abseits von Wehrpflicht, Militär und Krieg. Sie sehen, welche Folgen die Verbrechen eines Krieges haben und treten für ein Ende der Kämpfe, ein Ende von Besatzung, für Verständigung ein.

Wir wollen ihnen zur Seite stehen. Wir wollen, dass sie frei sind von Repressionen und Verfolgung. wir wollen, dass sie den notwendigen Schutz erhalten. Für diese Arbeit bitten wir um Ihre Spende. Ein online Formular steht für Sie bereit.

Arbeit von Connection e.V.

Oktober und November 2020

(25.11.2020) Oktober und November 2020: Wir berichten über das neue Projekt des Vereins für Kriegsdienstverweigerung in der Türkei, ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes zur Asylgewährung von syrischen Kriegsdienstverweigerern, verschiedene Filmbeiträge von und mit Connection e.V. und der bereits im September herausgegebenen Broschüre Protection from Afar.

Connection e.V. zur Kriegsdienstverweigerung in der Türkei bei Transparenz TV

Friedensfragen mit Clemens Ronnefeldt

(04.11.2020) Heute um 20.30 Uhr sendet Transparenz TV eine Sendung über die Arbeit zur Kriegsdienstverweigerung in der Türkei von Connection e.V.: zur Motivation der Kriegsdienstverweigerer, zu Selbstorganisation, zur Zusammenarbeit mit in der Türkei aktiven Organisationen und zur Solidaritätsarbeit.

Gäste: Peter Gramlich und Rudi Friedrich, Connection e.V.

Die Premiere der Sendung ist am 4. November um 20.30 Uhr. Der Link zur Sendung: https://youtu.be/MevTUXoSobk. Die Sendung kann auch später unter diesem Link aufgerufen werden.

in Nagornij-Karabach, Foto: Timo Vogt

Armenien und Aserbaidschan: Stimmen gegen den Krieg

(03.11.2020) Seit Ende September gibt es erneut Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Bergregion Nagorny-Karabach. Sie ist mehrheitlich von Menschen mit armenischer Herkunft bewohnt, liegt aber in Aserbaidschan.

Bislang gibt es nur wenige Stimmen aus der Region, die sich gegen den Krieg wenden. Antikriegsaktivist*innen sind offensichtlich auf beiden Seiten marginalisiert. Wir halten es deshalb für umso wichtiger, ihre Stimmen bekannt zu machen. Wir haben dazu einige Beiträge übersetzt und im Internet zusammengestellt.