Kriegsdienstverweigerung 

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Voices Against War (VAW) ist eine Social-Media-Initiative des Refuser Solidarity Network.

Das Problem sind nicht einzelne Soldat*innen, sondern die gesamte Armee

Update des Refuser Solidarity Network (RSN)

(05.05.2024) Liebe Leute, Mattan hier. Ich bin Geschäftsführer des Refuser Solidarity Network und israelischer Kriegsdienstverweigerer. Ich schreibe euch, weil ich euch darüber informieren möchte, wie die Aktionen der US-Regierung gegen den Krieg von der Wurzel des Problems, der systematischen Unterdrückung der Palästinenser*innen durch den israelischen Staat, ablenken können.

Murat Kanatlı

Nordzypern: Wegweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte

Fall des Reservisten und Kriegsdienstverweigerers Murat Kanatlı v Türkiye

(03.05.2024) Das Europäische Büro für Kriegsdienstverweigerung (EBCO), War Resisters’ International (WRI), der Internationale Versöhnungsbund (IFOR) und Connection e.V. begrüßen das am 12. März 2024 ergangene wegweisende Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte im Fall Kanatlı v Türkiye (application no. 18382/15). Murat Kanatlı ist Vorstandsmitglied von ECBO und Co-Koordinator der Initiative für Kriegsdienstverweigerung in Zypern.

Ukraine: Antworten auf Fragen zu Kriegsdienstverweigerung, Rekrutierung und Aufenthalt in Deutschland

(30.04.2024) Seit dem russischen Angriff sind nach Angaben von Präsident Selenskij bis Februar 2024 rund 31.000 ukrainische Soldat*innen getötet worden. Vermutlich sind es aber „tatsächlich über 100.000 Tote und bis zu mehreren Hunderttausend Verletzte“. Selbst viele, die den Krieg für gerechtfertigt halten, sehen sich in diesem Stellungs- und Abnutzungskrieg lediglich als Kanonenfutter, dem sie entkommen wollen.Sie, ihre Angehörigen und die deutsche Öffentlichkeit richten deshalb vermehrt Anfragen an Connection e.V., die wir hiermit beantworten.

Olga Karatch auf der Verleihung des Bremer Friedenspreises 2024. Foto: die Schwelle.

"Mein Exil prangert die Schrecken des belarussischen Regimes an"

Interview mit Olga Karatch

(29.04.2024) Olga Karatch ist eine belarussische Aktivistin, Politikwissenschaftlerin und Leiterin der Menschenrechtsorganisation „Unser Haus“ (Nash Dom), die 2002 als selbstfinanzierte Zeitung gegründet wurde. Die 45-jährige Kandidatin für den Friedensnobelpreis ist im Netzwerk der Menschen- und Bürgerrechte aktiv, das in ihrem Land vom Lukaschenko-Regime unterdrückt wird. Die italienische Zeitung AVVENIRE hat Olga Karatch im Rahmen des Projekts "Donne per la Pace" interviewt.