Selbstorganisation 

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Erstes GI-Café in Deutschland eröffnet

(25.03.2012) In Deutschland stationierte US-Soldaten haben nun ein GI-Coffeehouse. Das Café The Clearing Barrel (Die Entladekiste) öffnete am Samstag, den 24. März, in Kaiserslautern, ganz in der Nähe der Luftwaffeneinheit Ramstein und dem Militärkrankenhaus Landstuhl, US-Stützpunkte in der Gegend, auf denen 50.000 Soldaten und Zivilisten aus den USA leben. Die Eröffnung war ein großer Erfolg.

US Militärpräsenz in der BRD und die Unterstützung des Widerstands innerhalb des US-Militärs

Veranstaltungsangebot: Info- und Spendentour zur Gründung des GI-Cafés in Kaiserslautern, 17.-31. September 2011

(25.06.2011) Die USA unterhalten derzeit eine Vielzahl an Militärbasen in Deutschland, in denen Zehntausende Soldaten stationiert sind. Diese Präsenz ist eine entscheidender Bestandteil zur Durchführung der militärischen Aktivitäten in Irak und Afghanistan.

Um dieser Militärpräsenz entgegen zu treten und den zahlreichen kritischen Stimmen auch innerhalb des US- Militärs eine Plattform zu geben, werden Chris und Meike Capps-Schubert in Kaiserslautern ein GI-Café eröffnen (www.gicafegermany.com). Das Projekt befindet sich im Aufbau. Chris Capps-Schubert und Patrick Spahn wollen auf Veranstaltungen das Projekt und die Perspektiven vorstellen und um Unterstützung für das GI-Café werben. Wir wollen hiermit anbieten, dass Gruppen und Organisationen zwischen dem 17. und 31. September 2011 Veranstaltungen durchführen können.

Protestaktion vor dem äthiopischen Konsulat

EWRI: Keine Unterstützung des diktatorischen äthiopischen Regimes!

(19.11.2009) Mit einer Kundgebung vor dem äthiopischen Konsulat protestierten heute etwa 50 DemonstrantInnen vor dem äthiopischen Konsulat in Frankfurt. Mitglieder der Initiative der äthiopischen KriegsgegnerInnen (EWRI) hatten anlässlich der in Äthiopien beginnenden Kampagnen zur Wahl 2010 zu dieser Kundgebung aufgerufen.

Angolanische Antimilitaristische Menschenrechtsinitiative

Selbstdarstellung

(31.08.2009) Vor 10 Jahren, genau Ende 1998, wurde die Iniciativa Angolana Antimilitarista para os Direitos Humanos, die Angolanische Antimilitaristische Menschenrechtsinitiative in Berlin von engagierten AngolanerInnen gegründet. Sie ist eine international tätige Friedens- und Bürgerrechtsorganisation, die überwiegend von AngolanerInnen aus Angola und aus der Diaspora getragen und von anderen solidarisch unterstützt wird.