Spanien 

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Purplewashing en el Ministerio de Defensa

(08.09.2020) En 2017 llamaba la atención a más de un periódico europeo que siete ministras de Defensa participaran en la reunión de la OTAN en Bruselas. Tres años después siguen siendo siete los países miembros de la OTAN que mantienen mujeres en las carteras de Defensa. Pero: Una mujer, por el hecho de ser biológicamente una mujer, no va a ser menos violenta, ni va a estar menos militarizada. Sigue siendo una persona sometida a las mismas estructuras patriarcales y militaristas que el resto de la sociedad.

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Militärparade. Foto: Timo Vogt

Waffenhandel mit der Türkei – ein Mordsgeschäft

(September 2018) Angesichts der schweren Menschenrechtsverletzungen und des Umbaus der Türkei zu einem autoritären Staat fielen die Reaktionen der „Wertegemeinschaft“ EU sehr dürftig aus. Zu viel steht auf dem Spiel: Die Länder der EU brauchen den „Flüchtlingsdeal“ mit der Türkei, Solidarität und Schutzverantwortung haben rapide abgenommen. Und die Türkei ist ein wichtiger Handelspartner, auch in Sachen Waffen.

Spanien: Insumisión-Bewegung gegen den Militärdienst – berechtigter Ungehorsam

(15.05.2013) Im Dezember 2001 verließen die letzten Rekruten in Spanien die Kasernen, nachdem sie die Wehrpflicht von neun Monaten abgeleistet hatten. In vielen europäischen Ländern war die Beendigung der Zwangsrekrutierung vor allem motiviert durch die Entwicklung der Streitkräfte hin zur Fähigkeit zu weltweiten Interventionen. In Spanien ist das System der Zwangsrekrutierung trotz verschiedener Bemühungen des Staates zusammengebrochen.

15. Mai 2004 in Spanien: Inspektion eines NATO-Stützpunktes

(17.05.2004) Über 30 zivile InspektorInnen konnten in den NATO-Standort in Betera (in Valencia) eindringen, in dem sich das Hauptquartier der Schnellen Eingreiftruppe befindet. Sie verletzten dabei bewusst das Militärstrafrecht.