Zivilgesellschaft 

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#RefuseWar

Mach mit!

Anlässlich des Internationalen Tages der Kriegsdienstverweigerung am 15. Mai 2024 starten wir die internationale Aktion #RefuseWar, um das Recht auf Kriegsdienstverweigerung weltweit zu stärken. Mit öffentlichen Verweigerungs- und Solidaritätserklärungen wollen wir nicht nur auf die schrecklichen Folgen von Kriegen aufmerksam machen, sondern uns entschieden gegen Militarismus, Kriegsdienst und Kriegsvorbereitung aussprechen. Wir laden Sie ein, sich an der internationalen Aktion #RefuseWar zu beteiligen, um ihren Widerstand gegen den Kriegsdienst  und/oder ihre Solidarität mit Kriegsdienstverweiger*innen weltweit zu erklären, indem Sie ihr eigenes Statement auf die interaktive Karte von #RefuseWar eintragen.

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#ObjectWarCampaign

#ObjectWarCampaign

Schutz und Asyl für alle Kriegsdienstverweiger*innen aus Russland, Belarus und der Ukraine!

Die #ObjectWarCampaign wird von einem Bündnis von über 120 zivilgesellschaftliche Organisationen in ganz Europa getragen. Gemeinsam verurteilen wir den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und sind solidarisch mit allen Menschen, die sich gegen diesen Krieg einsetzen. Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Viele Menschen aus Russland und Belarus, aber auch der Ukraine, denen der Kriegsdienst droht, versuchen sich diesem zu entziehen. Wir fordern: Schutz und Asyl für alle Kriegsdienstverweiger*innen, Deserteur*innen und Kriegsgegner*innen aus Russland, Belarus und der Ukraine!

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Workshop "Challenging Militarism" von New Profile. Quelle: KURVE Wustrow.

Bundesregierung: Friedensorganisationen in Israel Unterstützung entzogen

Unterstützung für israelische NGOs: Spendenaufruf und Petition gestartet

(04.02.2025) Den beiden israelischen Organisationen Zochrot und New Profile wurde durch die Bundesregierung die außenpolitische Unbedenklichkeit bzw. Förderfähigkeit entzogen – obwohl sich beide gewaltfrei für Frieden und Menschenrechte einsetzen. Und das im laufenden Projektzeitraum.

Protestaktion auf der Zugspitze. Foto: amab.

"Retten statt Rüsten – 100 Mrd. für Klimaschutz und Seenotrettung"

Protest gegen Bundeswehr auf der Zugspitze

(10.06.2024) Nicht einmal fast 3000 Meter über dem Meer ist das deutsche Militär am "Tag der Bundeswehr" vor Protest sicher. Antimilitarist*innen enterten unangemeldet die Zugspitze. Am Gletscher hissten sie ein Banner mit der Aufschrift „Retten statt Rüsten – 100 Mrd. für Klimaschutz und Seenotrettung!“ Verantwortlich für die überraschende Aktion ist das Jugendnetzwerk der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte Kriegsgegner*innen (DFG-VK) und die Antimilitaristische Aktion Berlin.