Antimilitarismus 

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28.8.: Kundgebung: Warum beobachtet der Geheimdienst Putin-Gegner*innen?

Der Berliner Geheimdienstausschuss tagt am Montag, den 28. August 2023 im Berliner Abgeordnetenhaus. Wir fragen: „Warum beobachtet der Berliner Geheimdienst „Landesamt für Verfassungsschutz“ Putin-Gegner*innen?“ Deshalb treffen wir uns

von 12-14h vor dem Abgeordnetenhaus Berlin, Niederkirchnerstr. 5

um gegen die Überwachung der Antimilitaristischen Aktion Berlin durch den Berliner Geheimdienst zu protestieren.

Eine Aktion der antimilitaristischen aktion berlin, amab

Symbolische Leichensäcke vor der russischen Botschaft

Berliner Verfassungsschutz beobachtet Putin-Gegner*innen

(29.06.2023) Der Berliner Verfassungsschutz beobachtet ausgerechnet eine der wenigen Organisationen aus der Friedensbewegung, die sich vom Beginn der russischen Invasion an gegen den verbrecherischen Angriffskrieg stellte. Das geht aus dem am 27. Juni veröffentlichten Verfassungsschutzbericht hervor. In dem Schriftstück stört sich der Geheimdienst an zwei einfallsreichen und bildstarken Protestaktionen gegen Gazprom und die russische Botschaft, die die Antimilitaristische Aktion Berlin (amab) im Jahr 2022 organisierte.

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Teilnehmender der WRI-Konferenz 2023

WRI-Konferenz in London

Ein Bericht

(25.06.2023) An der Konferenz der War Resisters‘ International „Antimilitarist Roots: Nonviolent resistance for a world in crisis“ nahm Connection e.V mit drei Aktiven teil.

kein Krieg mit der Ukraine. Foto: Pavljenko

Antikriegs-Proteste in Russland im Frühjahr 2022

(09.05.2022) Wir haben diesen sehr bemerkenswerten und aufschlussreichen Hintergrundbericht, den Peace News auf Englisch veröffentlichte, für deutschsprachige Leser*innen übersetzt. Er zeigt, wie zehntausende Russ*innen sich für Frieden mit der Ukraine einsetzen und der Repression des Kreml in Moskau widerstehen. (d. Red.)